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Willkommen bei LÖG:
Energie aus der Region.

Willkommen bei LÖG:
Energie aus der Region.

Für die Lieferung von Energie ist die Liechtensteinische Ölvertriebsgesellschaft (LÖG) seit mehreren Jahrzehnten die richtige Ansprechpartnerin. Als regionale Lieferantin versorgt sie ihre Kundinnen und Kunden prompt, zuverlässig und preiswert mit Energie aus Vaduz. Und das nicht nur im «Ländle», sondern auch über die Landesgrenzen hinaus. 

Dank verschiedener Partnerinnen und Partner verfügt der Ölvertrieb aus Liechtenstein im Energiesektor über ein breites Angebot. Das Portfolio umfasst nebst Brenn- und Treibstoffen wie Diesel oder Heizöl auch erneuerbare Energiequellen oder Schmierstoffe. Das kleine Lager in Vaduz garantiert einen schnellen und zuverlässigen Lieferservice.

 

Kontaktieren Sie uns – gerne beraten wir Sie nach Ihren Bedürfnissen!

 

Herzliche Grüsse aus dem Ländle
Bruno und Angelika Gerster

Ob Brenn- und Treibstoffe oder andere Energiequellen: prompt, zuverlässig und preiswert.

16.10.25

Rohöl- und Benzinvorräte der USA laut API stark gestiegen

Während die Analysten im Schnitt davon ausgehen, dass US-Ölvorräte in den drei wichtigsten Bestandskategorien - Rohöl, Destillate und Benzin - in der Woche zum 10. Oktober abgenommen haben, rechnet das API bei den landesweiten Rohöl- und Benzinbeständen mit umfangreicheren Aufbauten. Bei den Destillaten zeigte der Bericht des größten Interessenverbands der US-Ölindustrie dagegen einen stärker als erwartete Rückgang.
Mit -4,8 Mio. Barrel sollen die US-Destillatvorräte in der vergangenen Woche dem API zufolge um das Vierfache dessen zurückgegangen sein, das die Analysten prognostizieren. Dies spricht dafür, dass die Nachfrage in dieser Produktkategorie pünktlich zum Auftakt der Heiz-Saison zunahm. Die überraschenden und nennenswerten Aufbauten, die das API bei den Benzinbeständen meldete, signalisieren dagegen einen Rückgang der Nachfrage nach dem Ottokraftstoff.

15.10.25

Narrativ der Überversorgung kommt allmählich in der Ölindustrie an

Nicht nur bei Marktbeobachtern und Institutionen wie IEA und EIA scheint sich mittlerweile die Auffassung durchgesetzt zu haben, dass der Ölmarkt auf ein Überangebot zusteuert oder sogar bereits mittendrin steckt. Auch in den Chefetagen einiger namhafter Konzerne der Ölindustrie hat die Idee des überversorgten Marktes Einzug gehalten. Dies zeigte sich beim Energy Intelligence Forum - einer Konferenz der Energiebranche, die noch bis einschließlich heute in London stattfindet.

"In der zweiten Jahreshälfte ist mehr Angebot auf den Markt gekommen, weil die OPEC ihre Fördermengen stetig erhöht hat und auch die Beiträge von Nicht-OPEC-Ländern wie Guyana, Norwegen und Brasilien [zum weltweiten Angebot, Anm. d. Red.] gestiegen sind", sagte beispielsweise Russell Hardy, der Vorstandsvorsitzende des Handelshauses Vitol, der davon ausgeht, dass die Ölpreise 2026 durchschnittlich bei 60 Dollar pro Barrel liegen dürften.

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