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Willkommen bei LÖG:
Energie aus der Region.

Willkommen bei LÖG:
Energie aus der Region.

Für die Lieferung von Energie ist die Liechtensteinische Ölvertriebsgesellschaft (LÖG) seit mehreren Jahrzehnten die richtige Ansprechpartnerin. Als regionale Lieferantin versorgt sie ihre Kundinnen und Kunden prompt, zuverlässig und preiswert mit Energie aus Vaduz. Und das nicht nur im «Ländle», sondern auch über die Landesgrenzen hinaus. 

Dank verschiedener Partnerinnen und Partner verfügt der Ölvertrieb aus Liechtenstein im Energiesektor über ein breites Angebot. Das Portfolio umfasst nebst Brenn- und Treibstoffen wie Diesel oder Heizöl auch erneuerbare Energiequellen oder Schmierstoffe. Das kleine Lager in Vaduz garantiert einen schnellen und zuverlässigen Lieferservice.

 

Kontaktieren Sie uns – gerne beraten wir Sie nach Ihren Bedürfnissen!

 

Herzliche Grüsse aus dem Ländle
Bruno und Angelika Gerster

Ob Brenn- und Treibstoffe oder andere Energiequellen: prompt, zuverlässig und preiswert.

12.6.25

Trump droht mit festgelegten Zollsätzen

Die Handelspartner der USA könnten schon bald Post von der US-Regierung bekommen. So kündigte Präsident Trump am gestrigen Mittwoch an, er wolle vor dem Auslaufen der 90-tägigen Zollpause - also in den nächsten ein bis zwei Wochen - Briefe an die Handelspartner schicken, in denen für diese einseitige Zollsätze festgelegt wurden. Die Pause der reziproken Zölle, die Trump kurz nach deren Einführung verkündet hatte, endet am 9. Juli.

"Wir werden in etwa anderthalb bis zwei Wochen Briefe an die Länder verschicken, in denen wir ihnen mitteilen, was wir vorhaben", so Trump gegenüber Journalisten im John F. Kennedy Center for the Performing Arts in Washington, wo er eine Vorstellung besuchte. "Ab einem bestimmten Punkt werden wir nur noch Briefe verschicken. Und ich denke, Sie verstehen das, wenn wir Ihnen sagen, dass dies der Deal ist und Sie ihn annehmen oder ablehnen können", fügte er hinzu.

11.6.25

USA und China einigen sich auf Rahmenabkommen

Die zweitägigen Handelsgespräche zwischen den USA und China in London haben die beiden größten Volkswirtschaften der Welt offenbar wieder etwas näher zusammen gebracht. So hieß es am Dienstagabend, man habe sich auf ein Rahmenabkommen geeinigt. US-Handelsminister Howard Lutnick bestätigte dies gegenüber Journalisten. "Wir haben uns auf einen Rahmen geeinigt, um die Genfer Übereinkunft und das Gespräch zwischen den beiden Präsidenten umzusetzen", führte Lutnick aus. Bei der Genfer Übereinkunft hatten sich die USA und China darauf geeinigt, die reziproken Zölle bzw. die entsprechenden Vergeltungszölle für 90 Tage auszusetzen.

Lutnick zufolge wird die US-Delegation nun erst einmal in die Vereinigten Staaten zurückkehren, um sich dort die Zustimmung von Präsident Trump für das Rahmenabkommen geben zu lassen, während die chinesische Delegation sicherstellen wird, dass Staats- und Parteichef Xi Jinping einverstanden ist. Wenn Trump und Xi ihre Zustimmung gegeben hätten, werde das Rahmenabkommen schließlich umgesetzt, so Lutnick. Chinas stellvertretender Handelsminister, Li Chenggang, bestätigte unabhängig davon, dass bei den Gesprächen in London ein Rahmenabkommen ausgehandelt worden sei.

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