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Willkommen bei LÖG:
Energie aus der Region.

Willkommen bei LÖG:
Energie aus der Region.

Für die Lieferung von Energie ist die Liechtensteinische Ölvertriebsgesellschaft (LÖG) seit mehreren Jahrzehnten die richtige Ansprechpartnerin. Als regionale Lieferantin versorgt sie ihre Kundinnen und Kunden prompt, zuverlässig und preiswert mit Energie aus Vaduz. Und das nicht nur im «Ländle», sondern auch über die Landesgrenzen hinaus. 

Dank verschiedener Partnerinnen und Partner verfügt der Ölvertrieb aus Liechtenstein im Energiesektor über ein breites Angebot. Das Portfolio umfasst nebst Brenn- und Treibstoffen wie Diesel oder Heizöl auch erneuerbare Energiequellen oder Schmierstoffe. Das kleine Lager in Vaduz garantiert einen schnellen und zuverlässigen Lieferservice.

 

Kontaktieren Sie uns – gerne beraten wir Sie nach Ihren Bedürfnissen!

 

Herzliche Grüsse aus dem Ländle
Bruno und Angelika Gerster

Ob Brenn- und Treibstoffe oder andere Energiequellen: prompt, zuverlässig und preiswert.

2.12.25

Ölfutures vor nächster Runde an US Ölbestandsdaten auf Richtungssuche

ICE Gasoil Dezember Settlement lag am Montag um 17:30 Uhr bei 690,50 Dollar. Das waren +4,75 Dollar gegen Schluss Vortag. Die Umsätze lagen mit rund 37.700 Kontrakten beim Frontmonatskontrakt unter Durchschnittsniveau.

Die fundamentale Ausgangslage für die Ölfutures war zu Beginn der neuen Handelswoche eher bullish, nachdem ein erneuter Drohnenangriff der Ukraine auf den Schwarzmeerhafen Noworossijsk den Betrieb am Exportterminal unterbrach (01.12.2025 CPC meldet Ausfall an Schwarzmeerterminal nach ukrainischen Drohnenangriffen) und die OPEC+ bei ihrer Vollversammlung am Sonntag bei ihrem Plan blieb, die Produktionssteigerungen Anfang 2026 pausieren zu lassen (01.12.2025 OPEC+ Versammlung bestätigt Pause bei Förderanhebung). Die Sorgen bezüglich einer mittel bis langfristigen Überversorgung wirkten dem jedoch weiter leicht entgegen. Die charttechnischen Vorgaben waren am Montagmorgen ebenfalls leicht bullish, da der Stochastik noch eine bullishe Restwirkung hatte, die jedoch vor allem den Gasoil-Kontrakt stützte. Während Gasoil jedoch noch unterhalb des GD 7 startete, hatten die Rohölkontrakte die GD 21 und die Hochs von Freitag bereits überschritten, was neue Aufwärtsspielräume eröffnete. Nachdem WTI jedoch im Bereich der 60 Dollar-Marke angelangt war, geriet die Aufwärtsdynamik ins Stocken, zumal der Produktionsbericht der EIA von Freitag für September ein weiteres Rekordhoch der US-Rohölproduktion gezeigt hatte (01.12.2025 US-Ölproduktion im September um +0,04 Mio. B/T gestiegen). Am späten Vormittag kam es schließlich zu Gewinnmitnahmen, wobei auch die Mitteldestillatkontrakte an ihre Grenzen stießen. Meldungen über die Wiederaufnahme der Verladungen am Noworossijsk-Terminal (01.12.2025 Chevron: Verladungen an Noworossijsk-Terminal wiederaufgenommen) ließen die beiden Rohölkontrakte am frühen Nachmittag wieder unter die GD 21 und auf neue Tagestiefs rutschen. Gasoil blieb dagegen oberhalb des Tiefs von Montagmorgen und seiner Aufwärtskorrektur damit treu. Im Fahrwasser der US Aktienindizes verzeichnete der Kontrakt am späten Nachmittag sogar noch ein neues Tageshoch, kam allerdings über 700 Dollar letztlich nicht hinaus. Stattdessen setzten in diesem Bereich erneut Gewinnmitnahmen ein, die Gasoil am frühen Abend noch einmal das Tief vom Morgen testen liessen.

1.12.25

OPEC+ Versammlung bestätigt Pause bei Förderanhebung

Die OPEC+ wird ihre Produktionssteigerung im ersten Quartal 2026 aussetzen. Dies wurde am Sonntag bei der Vollversammlung der Gruppe bestätigt. Die bereits im November angekündigte dreimonatige Pause erfolgt vor dem Hintergrund eines erwarteten Überangebotes am Ölmarkt. Zudem billigte das Bündnis einen neuen Mechanismus zur Überprüfung der individuellen Förderkapazitäten, der die Grundlage für die Förderquoten ab 2027 bilden soll.

Das Förderbündnis legt inzwischen wieder eine etwas vorsichtigere Haltung an den Tag, nachdem es seine Förderung zu Jahresbeginn rasch ausgeweitet hatte. Trotz der Pause steuern die globalen Märkte nach Einschätzung von Experten weiterhin auf ein Überangebot im Jahr 2026 zu. „Die OPEC+ hat sich entschieden, abzuwarten und an der bisherigen Linie festzuhalten“, kommentiert Jorge Leon von Rystad Energy AS. „Die Botschaft ist klar: Stabilität hat Vorrang, während sich der Marktausblick zusehends eintrübt.“

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